Die Zeit bleibt nicht stehen: Auch wunderschön geformte Brüste können mit den Jahren an Elastizität, Straffheit und Form verlieren.
Eine Schwangerschaft, schlechtes Bindegewebe oder eine Gewichtsreduktion können aber auch in jungen Jahren diesen unliebsamen Vorgang begünstigen und führen dann oft zu einer erheblichen psychischen Belastung.
Mit einer Busenstraffung können die Brüste wieder angehoben werden, was ihnen ein straffes und wohlgeformtes Aussehen gibt. Auch tief hängende Brustwarzen werden hierbei meist in eine höhere Position gebracht und gegebenenfalls noch verkleinert.
Die Bruststraffung – oder Mastopexie – kann in jedem Alter vorgenommen werden (ausgen. bei Jugendlichen), die Stillfähigkeit wird durch eine Straffung meist nicht eingeschränkt, eine weitere Schwangerschaft könnte jedoch zu einer erneuten Erschlaffung der Brüste führen.
Welche Operationen kommen in Frage
Je nach Größe und Form der Brust und Ausmaß der Brusterschlaffung kommen verschiedene Techniken zur Anwendung. Hier 3 Beispiele einer Brust-OP
Schnitt nur um den Brustwarzenhof
oder Busenstraffung durch i-Schnitt
eine weitere Variante wäre die Bruststraffung durch einen T-Schnitt
Nach einer Operation
In den ersten Tagen erkennt man bereits die neue Form der Brüste. Die Schwellung lässt aber erst nach einigen Wochen nach. Das endgültige Ergebnis zeigt sich nach 3 – 6 Monaten. Eine Schonung für mind. 3 – 4 Wochen nach der Operation muss eingehalten werden. Auch ein BH für Tag und Nacht muss mind. 6 Wochen lang getragen werden.
Bitte beachten: die Beschreibung ersetzt keinesfalls die ärztlichen Anweisungen!