Am einfachsten geht’s online. Mitglieder von Facebook sind millionenfach zu virtuellen Bauern und Landwirten geworden und begeistern sich an Farmville, einem Spiel rund um die Landwirtschaft und Viehhaltung.
Trotz dieser Innovationen sind die klassischen Brettspiele und Kartendecks nicht verschwunden – ganz in Gegenteil: Zu den seit Jahrzehnten oder länger bekannten Spielklassikern gesellen sich jedes Jahr Neuerscheinungen, die schon Monate später wieder in der Versenkung verschwinden – nur wenige Spielideen haben das Potential zum Dauerbrenner. Auf der Spielwarenmesse in Nürnberg trifft sich die deutschsprachige Branche alljährlich im Februar, um ungestört von stöbernden Konsumenten die Trends zu formen. Gesellschaftsspiele sind ein recht erfolgreicher Wirtschaftszweig, so beträgt der Jahreswert der deutschen Produktion in diesem Segment circa 35,3 Millionen Euro. Dazu kommen aber Importe in der Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro!
Halma, Mensch-ärgere-dich-nicht oder Mühle sind schon für Kinder im Alter ab sechs Jahren geeignet, wenn eine Erwachsener ein wenig bei der Interpretation der Regeln hilft und auch ein paar Augen zudrückt. Kinder lernen an den Spielfiguren feinmotorische Sicherheit und lieben Erwachsene für kleinen Nachlässigkeiten wie das „Übersehen“ einer Chance zum Werfen einer Figur. Ab dem Kindergartenalter sind auch Kartenspiel wie das klassische Uno® ein Thema, ein Kartenspiel mit einfachen und verständlichen Regeln, das auch Erwachsenen Spaß macht.
In der Weiterentwicklung sorgt ein zufallsgesteuerter automatischer Kartengeber für teilweise kreischendes Lachen.
Brettspiele mit komplexeren Regeln wie Backgammon oder das „Spiel der Könige“ Schach reizen Teenager oder Erwachsene zu stundenlangem Versinken im gleichmäßigen Klackern der Spielfiguren auf dem Spielbrett – nicht jedermanns Sache. Entertainment auf höchster Ebene und recht intime Einsichten in die Art, wie die Mitspieler ticken, gewinnt man mit Spielen wie Activity®, der Schöpfung eines österreichischen Autorenpaars. Plötzlich erkennt man in jahrelang bekannten Freunden talentierte Pantomimen, Schauspieler oder Zeichner oder brüllt vor Lachen über die Verrenkungen, mit denen ein darstellerisch herausgeforderter Partygast einen Begriff symbolisieren möchte.
Spiele, die Strom brauchen, gibt es natürlich auch zuhauf. PC-Games werden auf LAN-Partys zum Ereignis für hunderte E-Sportler, Spielkonsolen lassen über integrierte Spielplattformen im Web weltweites Spielen in verteilten Clans zu.
Aber es geht auch einfacher: Ein Browser, ein Blatt Papier und einige Freunde reichen, um die 10 lustigsten Gesellschaftsspiele der Google-Ära zu spielen…
]]>Dabei nimmt sie sich immer ihre drei liebsten Stofftiere mit ins Bett.
Lilly mag all ihre Stofftiere gerne, aber Fonsi den Löwen, Brummeli das Bienchen, und Tommy den Teddybär mag sie am liebsten. Auch ihr kleiner Hund Henry schläft jeden Abend zusammengerollt auf Lillys Bettdecke.
Lilly liest ihre Geschichten immer laut vor, damit ihre Stofftiere und Henry mithören können.
Spätestens um halb neun kommt Lillys Mama in ihr Zimmer und wünscht ihr eine gute Nacht.
Heute jedoch ist Lilly gar nicht müde und möchte noch nicht schlafen. Wenn sie die Augen schließt, sieht sie den bunten Blumengarten ihrer Mama wo sie den ganzen Tag gespielt hat.
Lilly beschließt so lange zu warten, bis Mama und Papa im Bett sind und dann heimlich in den Blumengarten zu schleichen.
Lilly huscht die Treppe hinunter und drückt ihre Lieblingstiere ganz fest an sich. Ihr verschlafener Hund Henry tapst ganz leise hinter Lilly her.
Dann schlüpft sie in ihre Jacke und geht auf Zehenspitzen aus dem Haus. Der Duft der Blumen liegt noch immer in der Luft und Lilly ist ganz aufgeregt und freut sich über ihren mutigen Ausflug.
Der Eingang zum Garten ist mit einer schweren Gartentür verschlossen. Ganz vorsichtig öffnet Lilly die Türe und geht ein paar Schritte in den Blumengarten.
Nachdem auch Henry ihr in den Garten gefolgt ist, schließt Lilly die Gartentür wieder und sieht sich genauer um.
Alles wirkt so friedlich und sieht ganz anders aus als am Tag. Die Glühwürmchen tanzen im Kreis und vom Teich hört Lilly das leise Quaken einer Kröte.
Lilly legt sich zu Henry und den Stofftieren auf das weiche Gras und sieht zu den Sternen. Sie denkt an ihren Geburtstag in zwei Tagen und an die Geschenke, die sie von ihren Eltern und von ihren Großeltern bekommen wird.
Langsam wird Lilly müde und es fallen ihr die Augen zu.
Kaum ist Lilly eingeschlafen, fängt Henry plötzlich zu winseln an. Lilly macht erschrocken die Augen auf und sieht sich nach Henry um.
Zitternd duckt er sich ins Gras und scheint vor irgendetwas angst zu haben.
Dann hört auch Lilly ein Geräusch und bekommt eine Gänsehaut. Hinter ihr raschelt, grummelt und brummt es im Gras.
Lilly nimmt all ihren Mut zusammen und dreht sich langsam um.
Hinter ihrem Rücken bewegen sich ihre drei Lieblingsstofftiere und geben grummelnde und brummende Geräusche von sich. Lilly ist ganz erschrocken und glaubt das sie träumt.
Tommy der Teddybär steht langsam auf, brummt ein bisschen und schwankt dann auf Lilly zu. Er kommt immer näher und seine Schritte werden immer sicherer. Als er dann bei Lilly angekommen ist, umarmt er sie und grummelt zufrieden vor sich hin.
Auch Brummeli die Biene und Fonsi der Löwe krabbeln auf Lilly zu und machen dabei lustige Geräusche.
Lilly ist sich nicht sicher, ob sie träumt oder ob das alles Wirklichkeit ist. Vielleicht ist der Garten ihrer Mama ein verzauberter Garten, denkt Lilly.
Sie ist ganz aufgeregt und nimmt Brummeli, Tommy und Fonsi in die Arme und läuft, dicht gefolgt von Henry, zurück zum Haus um ihrer Mama und ihrem Papa die aufregende Geschichte zu erzählen. Doch kaum ist sie aus dem Blumengarten herausgelaufen, hört sie keine Geräusche mehr von den drei Stofftiere.
Verwundert geht Lilly wieder ins Haus und schleicht sich leise in ihr Zimmer. Sie fragt sich, ob sie sich das alles nur eingebildet hat, und schläft nachdenklich ein.
Am nächsten Morgen erwacht Lilly schon ganz bald und beschließt gleich in den Blumengarten zu gehen. Sie putzt sich die Zähne, wäscht sich das Gesicht und zieht sich rasch an.
Mit den drei Stofftieren und Henry dem Hund läuft sie in den Blumengarten und wartet, ob wieder etwas passiert.
Die ersten Sonnenstrahlen kitzeln ihre Nase und Lilly muss niesen, aber die Stofftiere rühren sich nicht. Lilly stupst Brummeli an den Bauch, aber die plumpst nur um und bleibt liegen.
Auch Tommy der Bär und Fonsi der Löwe lassen sich umschubsen ohne ein Geräusch von sich zu geben.
Lilly geht wieder zurück ins Haus und frühstückt mit ihrer Familie. Beim Essen erzählt sie Mama und Papa, was sie gestern Nacht erlebt hat.
Lilly merkt, dass ihre Eltern ihr nicht glauben und denken sie hätte das alles geträumt.
Lilly ist enttäuscht, dass die Stofftiere heute nicht lebendig geworden sind und überlegt warum es gestern funktioniert hat und heute nicht klappen will. Vielleicht liegt es an der Uhrzeit, glaubt Lilly, und beschließt heute Abend noch mal heimlich in den Blumengarten ihrer Mama zu schleichen.
Damit die Zeit bis zum Abend schneller vergeht, spielt Lilly mit ihrem Hund Henry, liest in einem Buch und räumt ihr Zimmer auf.
Um zehn Uhr sind Lillys Eltern ins Bett gegangen. Lilly wartet noch ein bisschen und schleicht sich dann wieder aus dem Haus.
Diesmal nimmt sie auch ihr Pferdchen Bonny mit in den Garten. Henry will nicht so richtig mitkommen, überlegt es sich aber dann doch noch und folgt Lilly durch das hohe Gras.
Da das Pferdchen so groß ist, muss Lilly zweimal gehen, um alle Stofftiere in den Garten zu bringen. Leise setzt sie ihre kuscheligen Freunde ins Gras und macht es sich bequem.
Lilly wartet und wartet, aber keines der Tiere fängt an sich zu bewegen. Schließlich wird sie müde, macht die Augen zu und schläft ein. Kaum ist Lilly eingeschlafen, fängt Henry wieder an zu winseln.
Lilly sieht sich erschrocken um und glaubt ihren Augen nicht. Die Tiere sind wieder lebendig geworden und purzeln lustig durch die Blumen.
Auch das Pferdchen Bonny ist wie verzaubert und gallopiert ausgelassen im Blumengarten herum.
Lilly traut sich nicht richtig die Tiere anzufassen, aber Tommy kommt wie am Vortag zu ihr und drückt sie ganz lieb.
Auch ihr Hund Henry wird mutiger und beschnuppert Brummeli und Fonsi.
Lilly beschließt, dass die Stofftiere ungefährlich sind, nimmt Tommy an die Hand und geht langsam auf Bonny zu.
Bonny bleibt stehen und wiehert leise. Ganz vorsichtig klettert Lilly auf ihren Rücken und hält sich an der Mähne fest.
Lilly reitet auf Bonny durch den ganzen Blumengarten, vorbei an dem Froschteich und an den ganzen Blumen. Henry und die Stofftiere tapsen vergnügt hinter ihnen her. Brummeli fliegt voraus und zeigt ihnen den Weg.
Nachdem Lilly auf Bonnys Rücken den ganzen Garten erkundet hat, klettert sie wieder herunter und legt sich mit den Stofftieren und Henry in die duftenden Blumen. Müde von dem langen Ritt schläft Lilly sofort ein und träumt von ihren Abenteuern.
Am nächsten Morgen wird Lilly von ihrer Mama vorsichtig geweckt. Plötzlich erinnert sie sich an den gestrigen Abend und bemerkt, dass sie im Blumengarten geschlafen hat. Ihre Mama hat sich schon Sorgen gemacht und schimpft Lilly, weil sie sich am Abend rausgeschlichen hat.
Lilly erklärt ihrer Mama, dass sie auf Bonny durch den ganzen Garten geritten ist. Ihre Mama schüttelt den Kopf und hilft Lilly die Stofftiere zurück ins Haus zu bringen.
Am Nachmittag darf Lilly ihrer Mama im Blumengarten helfen. Lilly pflanzt bunte Blumen ein und jätet Unkraut, während Henry einen Stock verbuddelt.
Immer wieder muss Lilly an ihre Stofftiere denken und wie lustig es ist auf Bonny zu reiten.
Nach ein paar Stunden Gartenarbeit sind Lilly und ihre Mama durstig und gehen ins Haus etwas trinken. Auch Henry läuft mit ins Haus, um sich etwas auszuruhen.
Da Lilly am nächsten Tag Geburtstag hat, möchte ihre Mama wissen, was sie sich von ihren Eltern und ihren Großeltern wünscht.
Lilly geht in ihr Zimmer und denkt lange nach. Sie überlegt welches Geschenk das richtige ist und fragt sogar Henry, ob er eine Idee hat.
Dann hat Lilly plötzlich einen Einfall. Sie läuft ganz schnell die Stufen runter und sucht ihre Mama, die in der Küche einen Geburtstagskuchen für Lilly bäckt.
Lilly ist ganz aufgeregt und flüstert ihrer Mama ihre Wünsche ins Ohr. Ihre Mama muss lächeln und verspricht Lilly, dass sie die gewünschten Geschenke bekommen wird.
An diesem Abend geht Lilly nicht aus dem Haus, sondern schläft schnell ein und träumt von ihrem Geburtstagsfest.
Lilly erwacht ganz bald in der Früh und kann es nicht erwarten, dass ihre Großeltern kommen um mit ihr Geburtstag zu feiern.
Zu Mittag ist es dann soweit und die ganze Familie trifft sich auf der Terasse zu Kaffee und Kuchen.
Lilly, das Geburtstagskind, darf gleich alle Geschenke auspacken und freut sich weil viele Pakete rießig groß sind und Henry so fleißig beim Auspacken hilft.
Lilly ist überglücklich wegen der tollen neuen Stofftiere und gibt Mama, Papa und ihren Großeltern einen dicken Kuß.
Ihre Großmutter fragt Lilly, was sie mit so vielen Stofftieren tut. Lilly muss lachen und erzählt ihrer Großmutter die Geschichte vom verzauberten Blumengarten.
Hier gibt es die Geschichte zum Ausdrucken: Der verzauberte Blumengarten
]]>Jedes Jahr am 2. Sonntag im Mai feiern wir den Muttertag und beschenken die Mama mit gekauften und selbst gebastelten Geschenken. Hier ein paar Bastelanleitung für das Muttertagsgeschenk:
Einladung
Mann lädt nicht ein zum Hochzeitsfest,
weil man sich was schenken lässt.
Will trotzdem jemand weils so der Brauch,
tuts ein kleines Sparschwein auch.
Einladung
Nie mehr einsam, jetzt immer gemeinsam!
Und weil wir so gern zusammen sind, wird jetzt der Tag
der Hochzeit bestimmt!
Wir laden ein:
Zusammen durch die Welt zu gehen ist schöner, als allein zu stehen.
Und sich darauf das Wort zu geben ist wohl das Schönste Geschenk im Leben.
Unsere Hochzeit
Wenn Ihr Euch fragt: Was denn bloß schenken?
Dann bitten wir Euch zu bedenken,
dass glücklich macht uns jeder Schein,
den Ihr legt ins Kuvert uns rein.
So können wir für Heim und Garten,
uns manches kaufen vom Ersparten.
Einladung
Liebe Gäste, lasst euch sagen, Geschenke braucht ihr nicht zu tragen.
Unser Hausstand der ist voll, drum fänden wir es richtig toll,
ein Kuvert mit Scheinchen drin, das macht uns Freude und hat Sinn.
Happy Valentine!
Der Valentinstag ist der beste Tag, einem lieben Menschen zu sagen wie gern man ihn mag.
Zum Valentinstag!
St. Valentin, Du weißt es schon, ist der Liebe Schutzpatron. Stets gibt er auf die Liebe acht, am hellen Tag und in der finsteren Nacht.
Manchmal kann ich es kaum fassen, dass wir so gut zusammen passen.
Alles Liebe zum Valentinstag!
Be my Valentine!
Ich liebe Dich nicht nur für das, was Du bist,
sondern auch für das, was ich bin, wenn ich bei Dir bin.
Zum Valentinstag!
Liebe besteht nicht darin, dass man einander ansieht,
sondern, dass man gemeinsam in die gleiche Richtung blickt.
Be my Valentine!
Hinter diesem kalten Gitter, liegt mein Herz, das weint so bitter.
Heb es auf, zerbrich es nicht, denn es sagt “Ich liebe dich”…